
Bei uns erhalten Sie nur ausgewählte Premium-Hersteller mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung
Wählen Sie zwischen den Technik-Paketen (Schacht oder Wand) mit der Salzwasserelektrolyse Oxilife oder entscheiden Sie sich für eines unserer individuellen Technik-Sets wahlweise mit einer Salzwasserelektrolyse-Steuerungsanlage oder einer traditionellen hochentwickelten Chlor-Steuerungseinheit.
Chlor
Die Desinfektion erfolgt durch Zugabe von flüssigem Chlor (Chlorliquide). In Schwimmbäder ist es eine traditionelle Methode zur Desinfektion von Wasser. Durch die manuelle oder automatische Zugabe von Chlor zu Ihrem Schwimmbadwasser wird der Oxidations-/Desinfektionsprozess gestartet. Es ist wichtig, nicht zu viel und nicht zu wenig Chlor in den Pool zu geben. Deshalb empfehlen wir automatisierte Chlor-Wasseranlagen. Chlor verbindet sich mit Schadstoffen im Wasser, z. B. mit Körperflüssigkeiten von Schwimmern. Dabei entstehen Chloramine. Dies sind unangenehme Stoffe, die Haut- und Augenreizungen verursachen können.
Vorteil einer Desinfektion mit Flüssigchlor: konstante und wirksame Wasserreinigung ohne Verzögerungen.
Salzelektrolyse
Eine gute Alternative zu Chlor ist die Desinfektion mittels Salzelektrolyse. Durch die Zugabe von Salz in das Schwimmbadwasser wird das Salz im Wasser in der Salzelektrolysezelle in Chlor umgewandelt. Dieses Salz wird nicht verbraucht; nachdem das Chlor seine Arbeit getan hat, wird es wieder zu Salz. Allenfalls muss dem Beckenwasser während der Saison etwas Salz zugeführt werden, da bei der Rückspülung des Sandfilters etwas Salzwasser verloren geht. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb benötigen die meisten Salzelektrolysegeräte einen Salzgehalt von 3-6 Gramm Salz pro Liter* Beckenwasser.
Vorteile einer Desinfektion mit Salzelektrolyse: die Haut empfindet das Salzwasser als angenehm und es entstehen i. d. R. keine Haut- und Augenreizungen, natürliche Form der Desinfektion dank Zugabe von Meersalz.
*Zum Vergleich: der Salzgehalt im Meer beträgt ca. 35 Gramm pro Liter
Hydrolyse
Die Hydrolyse ist heutzutage eine sehr beliebte Art der Desinfektion. Damit die Hydrolyse funktionieren kann, wird dem Schwimmbadwasser etwas Salz zugesetzt. Die Salzmenge ist viel geringer als bei herkömmlichen Salzelektrolysesystemen. Ein Hydrolyse-System arbeitet mit einer Salzmenge von 1-1,5 Gramm pro Liter.
Bei der Hydrolyse wird Wasser (H2O) in alle möglichen O- und H-Atome aufgespalten. Diese Atome bilden neue Verbindungen, wie Ozon (O3), Sauerstoff(O2), Wasserstoffperoxid (H2O2) und Radikalhydroxid (OH-). Diese desinfizierenden Verbindungen (die alle stärker als Chlor sind) wandeln sich sofort zu Wasser zurück, nachdem sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Es wird weiterhin (etwas) Chlor produziert, das für den Depotbetrieb Ihres Schwimmbades (Langzeitdesinfektion im Becken selbst) benötigt wird, da die Hydrolyse-Verbindungen nur sehr kurz aktiv sind. Aufgrund des geringen Chlorgehalts im Schwimmbadwasser ist die Hydrolyse ein chlorarmes System.








PoolManager® Chlor
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